Der Tren  – Tram (Zug) von  Kassel hat 106  Haltestellen,  5 Linien , verbindet eine grosse Stadt mit 195.000  Einwohnern mit Städten von mehr als 15.000  Einwohner.  Der deutsche Zug war in seiner Einführung wesentlich  billiger  als die veranschlagten Kosten des Zug des Llevant von Mallorca.   Darüberhinaus verfügt  Kassel über ein modernes Verkehrsnetz von  Autobussen . Der Tren Tram von Mallorca wird durch diesen Vergleich  noch ungerechtfertigter. Mit einer effizienten Autobuslinie die den  Levante mit dem Bahnhof von Manacor verbindet , wäre eine westentlich  sozialer, wirtschaftliche und umweltfreundlichere Lösung gefunden.  Die Vereinigung Alternativa al Tren  verlangt das Vergleichsstudien bezüglich der verschiedenen  Transportmöglichkeiten  angestellt werden . 
Das  Verkehrsministerium  möchte einen ungerechtfertigten Zug rechtfertigen, indem sie ihn mit  einem deutschen Zug vergleichen der mit der Levantlinie Mallorcas   nicht im Entferntesten etwas zu tun hat. 
Das Verkehrministerium kann objektiv das Zugprojekt des Levante nicht rechtfertigen. Diese Zuglinie ist die mit dem wenigsten Bedarf, der Linien die im Schienenverkehrplan
 ( Plan de transportes  ferroviarios ) aufgeführt sind und das Projekt verursacht Kosten in  Höhe von 190 Millonen Euro.
Das Verkehrministerium  veröffentlicht  bezahlte Grossanzeigen in den Tageszeitungen  um die Mallorquiner  Glauben zu machen , dass dieser Zug notwendig ist. 
Um weiterhin zu versuchen   den Zug zu rechtfertigten, setzt das Verkehrsministerium Werbeanzeigen  auch von anderen Zügen in ganz Europa  in die hiesigen Zeitungen.  Weiterhin wurde im April dieses Jahres ein kleiner Kongress veranstaltet   wo über diverse Projekte gesprochen wurde und der Zug des Levant sich  mit den anderen Zügen Europas vergleicht. Projekte die untereinander  absolut nicht vergleichbar sind: 
In der Werbeanzeigen vom 28 . März 2010  im Diario de Mallorca , geschaltet durch das Verkehrministerium der  Balearen, wurde die Stadt Kassel wie folgt prässentiert:  “Fünf  Linien  fahren in der Stadt Kassel in Deutschland. Die Einführung  des Zuges war im Jahr 1995 . In Deutschland heisst dieser Zug Regiotram.   Er bietet 5 Zuglinien und es handelt sich um ein Projekt , angetrieben  durch die Transportbehörden von Nordhessen. Diese Stadt hat 195.000  Einwohner und die Gesamtstrecke kann sich bis auf 184 Kilometer  ausdehnen.  Sie verfügt über 28 Fahrzeuge und diese kommen auf  bis max. 114 km  pro Stunde . Der Magistrat der Stadt investiert seit seiner Gründung  in den neunziger Jahren insgesamt 118.000.000 €  Wie der Rest des  Streckenverlaufs hat der  Zug erfolgreich den Rest der Gegend der Stadt  integriert und hat seine Infrastruktur und Dienstleistungen verbessert  “.  (Zitat Ende)
Kassel hat 5  mal mehr Einwohner als Manacor  , 5 Linien mehr , 100 Haltestellen mehr,   und 6 mal soviel Kilometer mehr , die allerdings 6 mal weniger Euro  kosteten 
Eine Infrastruktur aufzubauen für so  wenig Fahrgäste  die den Zug nutzen können macht den Zug sozial  untragbar und kostet die Umwelt einen viel zu hohen Preis.  
Unterschiede zwischen Kassel (Landkreis von Nordhessen in Deutschland )und Manacor (Landkreis des Levant von Mallorca Spanien ):
- Einwohner
- Kassel: 195.000
- Manacor: 37.963 (nur 75% leben im Ortskern von Manacor)
- Zuglinien
- Nordhessen: 5
- Levante: 1
- Steckenkilometer
- Nordhessen: 184 Kilometer
- Levante: 30 Kilometer
- Anzahl der Haltestellen
- Nordhessen: 106 Haltestellen
- Levante: 5 Haltestellen
- Kostenvoranschläge der Baukosten
- Nordhessen: 118 Millonen Euro im Jahr 1995. Das sind 0,64 Millones Euro pro gebautem Kilometer .
- Levante: 190 Millonen Euro im Jahr 2010. Das sind 6,3 Millones Euros pro gebautem Kilometer .
- Weitere Transportmittel
- Kassel: Autobusse    (Niederflurbusse) die zu den modernsten  Europas zählen . (http://se.wikipedia.org/wiki/Kassel )
- Manacor: AUMASA (Autobusse)
- Fotos
- Nordhessen: urbane
- Levante: ländliche
Regiotram Nordhessen 
Die Endpunkte der Linienäste  sind Wolfhagen, Warburg, Hessisch Lichtenau, Schwalmstadt-Treysa und  Melsungen. Von den an die fünf Linien angebundenen Orten geht es in  direkter Verbindung ohne Umsteigen in die Kasseler Innenstadt und wieder   zurück in die Region. Direkte Mobilität – neue Lebendigkeit für  ganz Nordhessen.
RT3 Auestadion – Warburg- 19 Haltestellen – (Fahrzeit) 59 Minuten -(Entfernung) 35 km bis Kassel – (Frequenzen an Wochentagen) -alle 15 Minuten bis 1 Stunde
RT5 Auestadion – Melsungen- 11 Haltestellen - 43 Minuten – 22 km bis Kassel - alle 3 Minuten bis 30 Minuten
RT5 Auestadion – Kaufungen – Papierfabrik 14 Haltestellen – 27 Minuten – benachbart hat nur eine Haltestelle ausserhalb Kassels – alle 6 bis 9 Minuten
RT4 Königsplatz – Hessisch Lichtenau 16 Haltestellen – 48 Minuten - 36 km bis Kassel – alle 15 bis 30 Minuten
RT4 Königsplatz – Wolfhagen 20 Haltestellen - 55 Minuten - ca. 21 km bis Kassel – alle 4 bis 20 Minuten
RT9 Leipziger Strasse / Kaufungen Papierfabrik – Schwalmstadt /Treysa 26 Haltestellen- 2 Stunden 33 Minuten - 50 km bis Kassel – alle 40 Minuten bis 1 Stunde
 ( total  106 Haltestellen )
 ( total  106 Haltestellen )
 
